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Little Nightmares: The Residence – Test (PS4)

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Mit „The Residence“ ist im Februar 2018 das dritte und letzte DLC des Puzzle-Platformers Little Nightmares erschienen. Genau wie die beiden Erweiterungen zuvor, steht es für 4 Euro zum Abruf bereit und unterhält euch etwas mehr als eine Stunde. In dieser letzten Episode geht es erneut um den schwarzhaarigen Jungen namens Kid, dessen Geschichte hier zu einem Ende kommt. Die Handlung des DLCs setzt nahtlos an den Vorgänger Der Unterschlupf an und bringt die Geisha als Gegnerin zurück.

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[aesop_image imgwidth=”100%” img=”https://www.gain-magazin.de/wp-content/uploads/Inmitten-von-Schaufensterpuppen-spielt-die-Geisha-mit-uns-Katz-und-Maus..jpg” alt=”Inmitten von Schaufensterpuppen spielt die Geisha mit uns Katz und Maus” align=”center” lightbox=”on” caption=”Inmitten von Schaufensterpuppen spielt die Geisha mit uns Katz und Maus” captionposition=”center” revealfx=”off” overlay_revealfx=”off”]

Schwer zu findende Rätsel

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Besonders zwei Rätsel, die einmal mit Gemälden und einmal mit einem Bücherregal zu tun haben, ließen uns eine Weile ratlos zurück, weil die Lösung im mikroskopisch kleinen Bereich zu finden war. Mehr noch: Bei dem Bücherregal merkten wir lange Zeit gar nicht, dass es überhaupt ein Rätsel darstellt, weil es einfach aussieht wie jedes der anderen 100 Exemplare, an denen wir im Laufe unserer Abenteuer schon vorbei gekommen sind. Das ist schade, weil die Aufgaben an sich ziemlich durchdacht sind.

In der zweiten Hälfte der Episode gibt es dank neuer Gegner noch einmal schweißtreibende Action. Die sogenannten Schattenkinder sind dunkle Erscheinungen mit weißen Puppenmasken, die hinter Gegenständen hervorkriechen und Kid ans Leder wollen. Eine Berührung der Wesen und der Junge ist erledigt. So schleicht ihr durch große, dunkle Räume und müsst ständig darauf gefasst sein, aus jeder möglichen Richtung attackiert zu werden. Sobald ihr einen Gegner bemerkt, müsst ihr ihn so lange mit der Taschenlampe anstrahlen, bis er sich auflöst. Da ihr oft von mehreren Seiten gleichzeitig angegriffen werdet, müsst ihr ständig in Bewegung bleiben. Am Ende von „The Residence“ gibt es dann noch einmal ein gruseliges Katz-und-Maus-Spiel mit der Geisha, bis die Erweiterung schließlich zu einem wunderbar makaberen Schluss kommt.

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[aesop_image imgwidth=”100%” img=”https://www.gain-magazin.de/wp-content/uploads/Die-Schattenkinder-sind-schwer-zu-entdecken.jpg” alt=”Die Schattenkinder sind schwer zu entdecken.” align=”center” lightbox=”on” caption=”Die Schattenkinder sind schwer zu entdecken.” captionposition=”center” revealfx=”off” overlay_revealfx=”off”]

 

Fazit

[aesop_content color=”#606569″ background=”#FFFFFF” width=”100%” columns=”1″ position=”none” imgrepeat=”no-repeat” floaterposition=”left” floaterdirection=”up” revealfx=”off”]Nachdem mich die vorangegangene Episode ziemlich enttäuscht hatte, weil sie viel zu lieblos gewirkt hatte, kommt die Reihe mit „The Residence“ nun zu einem gelungenen Abschluss. Die Balance zwischen Rätsel und Action ist ausgewogen, es gibt brandneue Gegner und endlich konnte ich mich mal wieder ein wenig gruseln. Leider muss ich mich nun zum vierten Mal über die zu kleinen Details von Little Nightmares beklagen, was ich damit zum absoluten Hauptproblem der Reihe küre. Sollte es einmal einen zweiten Teil geben, dann bitte ich an dieser Stelle darum, das ganze Geschehen doch bitte etwas größer darzustellen.

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