Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Spiel „State of Mind“ des Entwicklers Daedalic aus Hamburg. Low Polygon-Look, in Verbindung mit den modern dargestellten Szenerien als Hintergrund, die Grafik als Ausdruck der Seele – Wie Spiele ihre Psyche erklären. Außerdem, Selbstreferentialität und Grenzüberschreitung – Vorteile der ludonarrativen Dissonanz in Spielen. Zudem durften wir ein Interview mit Dylan Cuthbert von Q-Games (StarFox, Pixel Junk Series) führen.
Spiele
- State of Mind
- Detroit: Become Human
- Jurassic World Evolution
- Vampyr
- Octopath Traveler
- Runner3
- Yoku’s Island Express
- Pixel Junk Monsters 2
- Hollow Knight
Artikel
- Grafik als Ausdruck der Seele – Wie Spiele ihre Psyche erklären
- Mensch, Natur, Technik: Umweltdarstellungen in Videospielen
- A Garden of Forking Minds: Mentaler Transhumanismus in Videospielen
- Cyberpunk 2077 – Fakten und Wünsche
- Battle Royale Games
- FragLens
- C64 Mini
- Was wir von Games lernen können – Pädagogik und Zocken
- Selbstreferentialität und Grenzüberschreitung
- Die zweite Heldenreise – Das Spiel mit der Wahrheit in Dragon Age Inquisition
- Vielfalt und Diversität sind mehr als nur ein Motto
- Interview mit Dylan Cuthbert von Q-Games (StarFox, Pixel Junk Series)
GASTAUTOREN
Mara (@herzenszeug) – Die zweite Heldenreise – Das Spiel mit der Wahrheit in Dragon Age Inquisition
Red Riding Rogue (@RedRidingRogue) – Vielfalt und Diversität sind mehr als nur ein Motto
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