Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Spiel „State of Mind“ des Entwicklers Daedalic aus Hamburg. Low Polygon-Look, in Verbindung mit den modern dargestellten Szenerien als Hintergrund, die Grafik als Ausdruck der Seele – Wie Spiele ihre Psyche erklären. Außerdem, Selbstreferentialität und Grenzüberschreitung – Vorteile der ludonarrativen Dissonanz in Spielen. Zudem durften wir ein Interview mit Dylan Cuthbert von Q-Games (StarFox, Pixel Junk Series) führen.
Inhaltsverzeichnis [PDF]
Leseprobe – Jurassic World Evolution [PDF]
Leseprobe – Selbstreferentialität und Grenzüberschreitung [PDF]
Leseprobe – Selbstreferentialität und Grenzüberschreitung
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EVT: 31.08.2018
Seiten: 94
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