Wenn ich an die Anfänge der GAIN zurückdenke, erscheint mir das Projekt, wie es heute ist, ziemlich unrealistisch. Wir starteten 2014 als einfacher Blog. Ich hätte nie gedacht, dass daraus einmal so ein kreatives Print-Produkt entstehen wird. Demnächst erscheint unsere 14. Ausgabe und es erfüllt mich mit unvorstellbarem Stolz zu sehen, wie hingebungsvoll jeder im Team arbeitet und somit viel Zeit und Herz in dieses Projekt steckt. Allerdings geschieht das bisher immer noch ehrenamtlich. Und ich finde: Dieses Engagement muss besser/gerechter entlohnt werden.

Es ist nicht lange her, dass wir Ausgabe 13 intern als unsere bislang stärkste bezeichnet haben. Jetzt können wir aus Überzeugung sagen: Ausgabe 14 übertrifft diese noch einmal deutlich in ihrer Qualität. Wir machen eine erfreuliche Entwicklung durch und unsere Reise ist längst nicht abgeschlossen. Nach reichlicher Überlegung ist deshalb meiner Meinung nach die Zeit gekommen, das Projekt GAIN auf ein stabileres Fundament zu stellen. Eure Zuschriften à la »Macht endlich das Heft teurer!« bestärken uns in diesem Schritt. Wir wollen uns weiterhin nicht durch Werbung finanzieren, um einen sauberen, gründlichen und kritischen Journalismus zu gewährleisten und wählen daher den Weg einer Preisanpassung.

Diese Preisanpassung soll in Zukunft die Bezahlung des Teams und der Gastautoren*innen sicherstellen, aber wir wollen damit auch unsere anderen Projekte, wie den Podcast und die Webseite, weiterentwickeln und verbessern. Egal, ob normales Abo oder Förder-Abo – bis zum Beenden des Abos bleibt für Euch alles beim Alten. Ansonsten gilt: Die normale Ausgabe bekommt ihr für 7 Euro, die Förderausgabe kostet 10 Euro. Das normale Abo gibt es für 24 Euro und das Förder-Abo für 34 Euro. Bis zur Veröffentlichung erhaltet ihr die Ausgaben noch zum alten Preis, danach gilt erst die Preisanpassung.

Wir lieben es, auf unsere Weise über Spiele zu berichten. Wir haben noch viel vor und hoffen sehr, dass Ihr, liebe Leser*innen, auch künftig diesen Weg mit uns geht! Danke, dass es Euch gibt und Ihr uns den Traum vom eigenen Spielemagazin ermöglicht! Wir freuen uns auf Eure Meinungen.

Liebe Grüße,
Michal

Aufgewachsen mit der Super Nintendo und Mario, entdeckte Michal mit der ersten PlayStation und Resident Evil endgültig seine Leidenschaft für Videospiele. Heutzutage gefangen zwischen Retro-, Indie- und Triple-AAA-Spielen.

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